SCHÜLERINNENAUSTAUSCH 2008

1. Teil: Besuch in Baumgartenberg

« Ce séjour a été formidable! » Anne-Elisabeth
« C´est pour moi le meilleur échange que j´ai jamais fait.» Laura
« Un séjour agréable où j´ai fait de super rencontres.» Damien
« J´ai passé une semaine extraordinaire!» Elodie
« Contrairement aux voyages précédents, je ne me suis pas du tout ennuyée.»  Julie
« Ce voyage est vraiment recommandable pour une classe linguistique.» Sylvain. 

Die positiven Rückmeldungen der französischen Schüler spiegeln den Erfolg der österreichisch-französischen Schulpartnerschaft wider, die seit letztem Jahr besteht. Heuer nahmen daran 11 Schüler und Schülerinnen teil. Sprachhemmungen wurden abgebaut, Freundschaften geschlossen und  neue Motivation für den Fremdsprachenerwerb gewonnen.
Neben dem regulären Schulunterricht hatten die französischen Jugendlichen die Gelegenheit, Wien und Linz kennenzulernen, und mit Hilfe ihrer Gastfamilien Einblicke in die österreichische Kultur zu gewinnen.
Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch in Niort im September 2008!

April 2008

 

Teil 2: Gegenbesuch in Niort

Tausche deine Familie, dein Bett, deine Umgebung und – wenn es nach Frankreich geht – deine Essgewohnheiten!
Im Zuge des Schüleraustausches mit dem Lycée polyvalent Saint André besuchten wir unsere Austauschpartner in Niort (Westfrankreich), nachdem sie bereits im März 2008 eine Woche bei uns in Österreich verbracht hatten.
Wir alle genossen die Zeit bei unseren „corres“ in vollen Zügen und bekamen viele Einblicke in das französische Familienleben. Zahlreiche Ausflüge (La Rochelle, l´Ile d´Aix...) mit den Familien und den Klassen ermöglichten uns die Umgebung kennenzulernen. Das Highlight dieser Woche war der Besuch im Futuroscope, wo nicht nur Adrenalinjunkies auf ihre Kosten kamen, sondern auch Technikfreaks große Augen machten. Das eine oder andere Mal mussten (durften) wir auch die Schulbank drücken – eine interessante Erfahrung, die uns aber wieder einmal vor Augen führte, wie toll unsere Schule in Baumgartenberg ist. Obwohl das ausgezeichnete Essen und die Herzlichkeit der Leute Gründe  wären, noch länger in Frankreich zu bleiben, mussten  wir uns schweren Herzens verabschieden. In diesem Sinne ADIEU LES BLEUS und vielen Dank an unsere „corres“, Familien und Lehrer, die uns diese tolle Erfahrung ermöglicht haben!

September 2008